USA Reisearten
5 Gründe für eine USA Reise
Entdecken Sie die legendären Nationalparks der USA wie Yellowstone, Grand Canyon, Bryce Canyon, Arches Nationalpark oder Monument Valley.
Schlendern Sie durch beeindruckenden Metropolen wie New York, Las Vegas, Florida und San Francisco.
Entdecken Sie Naturwunder wie die Niagara Fälle.
Entspannen Sie an den herrlichen Stränden von Florida oder Hawaii.
Endlose Weiten erwarten Sie zum Beispiel in Alaska – Wildtierbeobachtungen inklusive.
Urlaub in Amerika – USA Rundreisen mit Expertenberatung
Bei der Planung Ihres Amerika Urlaubs ist Ihnen Karawane ein verlässlicher Partner. Wir arbeiten individuelle Reisen aus und beraten Sie mit unserem langjährigem Expertenwissen. Seit mehr als 40 Jahren USA und Kanada – egal ob Kalifornien, Utah, Arizona, Oregon, Alaska, Hawaii oder der Osten mit New York, Florida, Neuengland: entdecken Sie in Ihrem Urlaub die Weiten Amerikas mit seinen atemberaubenden Landschaften: mit dem Wohnmobil, dem Mietwagen oder auf geführten Gruppenreisen und Kleingruppentouren.
Unser großes Angebot an geführten USA Rundreisen umfasst klassische Busreisen, Kleingruppentouren (z.B. Wanderreisen) oder Eisenbahnreisen. Die Highlights und Sehenswürdigkeiten sind auf allen Touren und Routen dabei! Die Flüge buchen wir für Sie – dank eigener IATA Lizenz – zu besten Preisen und mit der für Ihr Reiseziel passenden Flugverbindung.
Informationen zur visumsfreien Einreise in den USA finden Sie in den USA-ESTA-Einreisebestimmungen.
Ihr ESTA können Sie direkt auf der ESTA-Seite beantragen.
Hier können Sie sich über die verfügbaren Camper informieren und Ihren USA Camper online buchen!
Sie interessieren sich für die Route 66 ? Erfahren Sie mehr bei den Route 66 Informationen.
Unsere Reiseexperten haben alles Wissenswerte für die Planung Ihrer USA Rundreise zusammengestellt: Klima und beste Reisezeit, wichtige Hinweise zur Einreise sowie weitere Länderinformationen.
Das sagen unsere Kunden
Wissenswertes zu USA auf einen Blick
USA Klima
Im Norden ausgeprägtere Jahreszeiten als im Süden des Landes oder auf Hawaii.
Beste Reisezeit USA
Die besten Reisemonate für die USA und Kanada sind von Mai bis Oktober. Hochsaison ist im Juli und August.
USA Sprache
Die offizielle Regierungs- und Geschäftssprache in den USA ist Englisch.
USA Einreise
Es werden ein gültiger, maschinenlesbarer Reisepass, Rückflugticket, ausreichende Geldmittel und ein Visum benötigt.
USA Währung
Währung: in den USA der US-Dollar und in Kanada der kanadische Dollar. Kreditkarten werden überall akzeptiert.
USA Ortszeit
Es gibt sechs Zeitzonen. Der Unterschied zur MEZ beträgt zur Ostküste -6 Std., zur Westküste -9 Std., in Alaska -10 Std. und in Hawaii -12 Std.
USA Rundreisen mit Karawane
Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten bietet Urlaubern ein riesiges Freizeitangebot und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Um auf Ihrem Amerika Urlaub möglichst viel davon mitzunehmen, empfiehlt es sich, eine USA Rundreise zu unternehmen. Eine große Auswahl an Routen finden Sie im Karawane USA Programm. Rundreisen durch die USA bieten wir entweder als Gruppenreisen oder als Individualreise (Mietwagenreise, Wohnmobiltour) an. Erleben Sie pulsierende Metropolen und beeindruckende Naturwunder.
Die Ostküste der USA ist nur ein kleiner Teil dessen, was die „United States of America“ zu bieten haben. Reisende zieht es zunächst meist in Großstädte wie New York City, Boston, Miami oder in die Hauptstadt Washington, D.C. Doch auch im Osten der USA locken zahlreiche Nationalparks und Naturwunder wie die Niagarafälle.
Im Westen der USA sind es vor allem die Rocky Mountains, der Grand Canyon und Nationalparks wie Yosemite, Bryce Canyon, Zion, die Städte San Francisco, Los Angeles, Seattle, San Diego und Las Vegas und die Staaten Kalifornien, Arizona, Utah, Oregon und Washington, die Sie bei der Planung Ihrer USA Reise berücksichtigen sollten.
Alaska – The Last Frontier
Das abenteuerliche und wilde Alaska zieht bis heute Naturliebhaber und –fotografen, Reisende und Abenteurer aus aller Welt in seinen Bann. Alaskas Schätze sind Berge, Steppen, Flüsse, Wälder, Gletscher und seine grandiose Tierwelt.
Das abenteuerliche und wilde Alaska zieht bis heute Naturliebhaber und –fotografen, Reisende und Abenteurer aus aller Welt in seinen Bann. Alaskas Schätze sind Berge, Steppen, Flüsse, Wälder, Gletscher und seine grandiose Tierwelt. In Alaska ticken die Uhren noch anders – abgestimmt auf die besonderen Anforderungen und Bedürfnisse dieses einmaligen Landes und seiner Bewohner. Das riesige Land lässt die Zivilisation mit allen Errungenschaften – in einem anderen Licht erscheinen.
Eine Reise durch die unendliche Weite Alaskas ist sicher ein einmaliges Erlebnis, das man nicht vergisst.
Mietwagenreisen USA:
Erkunden Sie die Vielfalt der vereinigten Staaten auf eigene Faust und ganz individuell auf einer unserer Mietwagenreisen durch die USA. Die Karawane Routenplanung und vorgebuchte Unterkünfte lassen Ihnen viel Freiraum, um die Sehenswürdigkeiten zu genießen. Alle unsere USA und Kanada Mietwagenreisen sind in der Routenführung veränderbar! › USA Mietwagenreisen.
Mit Camper & Wohnmobil durch die USA:
Über den Highway zu den schönsten Plätzen Amerikas: Eine Rundreise mit dem Camper durch die USA lässt Sie den American „Way of Life“ spüren. Ganz individuell erkunden Sie die Nationalparks und Regionen im Osten oder Westen der USA. Eine umfassende Ausstattung ist bei allen Campern und Motorhomes mit an Bord, wenn das entsprechende Paket gebucht wird. › Camper USA.
Eine USA Reise ist vor allem eine Entdeckungstour durch ein unglaublich vielseitiges und kontrastreiches Land. Als Spezialist für Fernreisen organisieren wir für Sie den optimalen USA Urlaub! Rufen Sie uns an oder nutzen Sie für Ihre Anfrage das Kontaktformular.
Ausführliche Länderinformationen
Einleitung („Gast im Land“)
Andere Länder andere Sitten – wer sich an dieses Sprichwort hält, findet in der Fremde Freunde. Sie werden nach Ihrer Ankunft schnell feststellen, dass die Amerikaner Sie gastfreundlich und aufgeschlossen empfangen. Im Gegensatz zum weitverbreiteten Vorurteil vom „hemdsärmeligen“ Amerikaner legt man jenseits des Atlantiks durchaus Wert auf höfliche, oft sogar herzliche Umgangsformen. Besondere Sensibilität ist bei Besuchen in indianischen Reservaten erforderlich.
Einreise
Für die Einreise in die USA müssen Sie vor Ihrer Abreise online ein Einreiseformular ausfüllen. Ohne diesen elektronischen Antrag wird Ihnen die Einreise verweigert.
Für die Einreise benötigen Sie einen Reisepass, der mindestens für die Dauer des geplanten Aufenthaltes gültig sein muss. Seit dem 26. Oktober 2004 ist die visafreie Einreise in die USA nur noch mit dem maschinenlesbaren Reisepass (bordeauxfarben) möglich. Alle Reisenden, auch Kinder jeglichen Alters (Babys!) benötigen einen eigenen maschinenlesbaren Pass. Auch der neue maschinenlesbare Kinderpass und der maschinenlesbare vorläufige Reisepass werden für die visafreie Einreise anerkannt.
Bitte beachten Sie auf jeden Fall die Informationen der amerikanischen Botschaft in Berlin, die Sie im Internet unter www.usembassy.de abrufen können!
Reisepässe, die nach dem 25. Oktober 2005 ausgestellt werden, müssen über ein digitales Lichtbild verfügen. Die bordeauxfarbenen maschinenlesbaren deutschen Reisepässe (Europapässe) erfüllen dieses Kriterium bereits und berechtigen weiterhin bis zum Ablauf ihrer Gültigkeit zur visafreien Einreise in die USA im Rahmen des US-Visa Waiver Programmes.
Reisepässe, die nach dem 25. Oktober 2006 ausgestellt werden, müssen zusätzlich über biometrische Daten in Chipform verfügen (sog. E-passport).
Von allen Reisenden (auch den nicht-visapflichtigen) wird bei Einreise ein digitaler Abdruck der Finger und ein digitales Porträtfoto gefertigt. Weitere Informationen und die Liste der Flughäfen können auf der Website www.dhs.gov/us-visit eingesehen werden.
Deutsche Staatsangehörige nehmen am Permanent Visa Waiver Programm der USA teil und können als Tourist oder Geschäftsleute im Regelfall bis zu einer Dauer von neunzig Tagen in die USA einreisen, wenn sie
· mit einer regulären Fluglinie oder Schifffahrtsgesellschaft einreisen und
· ein Rückflugticket, gültig für den Zeitraum von max. 90 Tagen ab der ersten Einreise in die USA, vorweisen können.
Transit: Alle Reisenden, die für das Visa Waiver Programm der USA qualifiziert sind, können auch Transits unter dem Programm vornehmen.
Die tatsächlich erlaubte Aufenthaltsdauer wird individuell festgelegt und soll dem Reisezweck entsprechen. Eine spätere Verlängerung der Aufenthaltsgenehmigung – etwa, wenn sich Ihre Abreise durch unvorhergesehene Umstände verzögert – ist nicht möglich (anders, wenn Sie mit einem Visum eingereist sind: In diesem Fall kann jedes Büro der Einreisebehörde BCIS eine Verlängerung des Aufenthalts genehmigen). Der Tag, an dem Sie spätestens die USA wieder verlassen müssen, wird bei der Einreise in den Pass eingestempelt („admitted until xx-xx-xx“. Beachten Sie bitte das amerikanische Datumsformat – der Monat wird zuerst genannt, dann der Tag: ‚3-10‘ ist der 10. März, nicht der 3. Oktober!).
In einer Reihe von Fällen ist ein besonderes Visum erforderlich – unter anderem wenn Sie vorhaben
- in den USA einer bezahlten oder unbezahlten Arbeit nachzugehen (auch Au Pair!
- oder bei nur vorübergehend in den USA ausgeführten Tätigkeiten, z.B. Journalisten
- den Besuch einer Ausbildungsstätte planen (auch einer Sprachschule),
- an einem Austauschprogramm teilnehmen
- eine Forschungsarbeit durchführen oder
- in den USA heiraten und dort anschließend wohnen wollen
- nicht mit einem regelmäßig verkehrenden Verkehrsmittel einreisen (Segler, Piloten!
- Dies alles gilt auch für US-Überseeterritorien.
Wichtig!
Reisende, die sich seit dem 01.03.2011 in den Ländern Irak, Iran, Syrien, Sudan, Libyen, Somalia, Jemen oder Nordkorea aufgehalten haben, bzw. als Doppelstaater die Staatsangehörigkeit eines dieser Länder besitzen, sind von der Teilnahme am Visa-Waiver-Programm und ESTA ausgeschlossen. Auch bereits erteilte ESTA-Reisegenehmigungen für diesen Personenkreis verlieren mit Umsetzung des neuen Gesetzes ihre Gültigkeit. Für die Einreise in die USA ist für den genannten Personenkreis nun ein Visum zu beantragen. Ein 2. Reisepass ist nicht ausreichend!
Deutsche Staatsangehörige, die in Irak, Iran, Kuba, Libyen, Nordkorea, Sudan, Syrien, aber auch in anderen Ländern wie Afghanistan oder Pakistan wohnen oder dort geboren sind, müssen mit einer längeren Bearbeitungszeit für U.S. Visa und bei der Einreise in die USA mit verstärkten Kontrollen rechnen.
Bitte beachten Sie außerdem, dass es bei der Einreise in die USA zu Schwierigkeiten kommen kann, wenn Ihr Reisepass einen kubanischen Stempel enthält. Laut dem Auswärtigen Amt und der Fachpresse kommt es vermehrt zu Abweisung von Touristen, deren Reisepass einen kubanischen Stempel aufweist, dabei ist es irrelevant, wie lange die Reise nach Kuba her ist. Kubareisende, die anschließend einen USA-Aufenthalt planen, sind verpflichtet, über ihre Reise, Aktivitäten, Kontakte etc. genau Buch zu führen und entsprechende Belege zu sammeln, fünf Jahre aufzubewahren und auf Verlangen den U.S.-amerikanischen Behörden vorzulegen. Bitte informieren Sie sich auf der Seite Ihres Außenministeriums über das geltende Visaverfahren.
Reisende, die seit dem 11. Januar 2021 in Kuba eingereist sind, können später nicht mehr im Rahmen des Visa-Waiver-Programms, welches die visumfreie Einreise in die USA ermöglicht, einreisen. Für die Einreise ist dann ein Visum notwendig, welches im Konsulat im München, Frankfurt oder Berlin beantragt werden muss.
Weitere Informationen finden Sie unter www.ice.gov
Sofern Sie Fragen über ihre Einreise in die USA haben, sollten Sie diese rechtzeitig vor Abreise mit der zuständigen amerikanischen Auslandsvertretung klären.
Während Ihres USA-Aufenthalts sind Sie verpflichtet, stets Ihren Pass bei sich zu führen.
Für Nicht-Deutsche und Nicht-EU-Staatsbürger können andere Bestimmungen gelten. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Botschaft bzw. der US-Botschaft über die für Sie gültigen US-Einreisebestimmungen.
Sowohl bei Einreise in die USA als auch nach Kanada müssen Sie über ausreichend Geldmittel für den Aufenthalt im Land verfügen und im Besitz eines Rückflugtickets sein.
Flüge
Für die Ausstellung Ihres Flugscheines benötigen wir den in Ihrem Reisepass im maschinenlesbaren Teil angegebenen vollständigen Namen (unterhalb der eigenen Unterschrift). Keine Spitznamen, Kosenamen, Rufnamen (z.B. Uschi statt Ursula o.ä.). Doppelnamen (z.B. Maier-Schulze) müssen uns ebenfalls korrekt angegeben werden!
Im Flugticket muss der Name so stehen, wie er auch im Reisepass steht. Andernfalls kann die Beförderung verweigert werden. Ist das Ticket aufgrund fehlerhafter Angaben falsch ausgestellt, ist eine Neu-Ausstellung unter Umständen nicht möglich bzw. nur bei Neubuchung der Flüge möglich. Hierbei können erheblichen Mehrkosten zu Lasten des Kunden entstehen!
Aufgrund der strengen Sicherheitskontrollen auf den europäischen Flughäfen, vor allem bei Flügen mit amerikanischen Fluglinien, empfehlen wir Ihnen, die Anreise so zu planen, dass Sie mindestens 3 Stunden vor dem Abflug am Abfertigungsschalter sind. Aktuelle Handgepäckinformationen und das benötigte Einreiseformular erhalten Sie mit Ihren Reiseunterlagen von Karawane Reisen.
Die Freigepäckgrenze in Economy-Class beträgt pro Person 23 kg (1 Gepäckstück). Vermeiden Sie Übergepäck, denn die Gebühren hierfür sind hoch und müssen am Flughafen meist bar bezahlt werden. Bitte geben Sie Ihr Gepäck, wo immer möglich, bis zum Zielflughafen auf, um Wartezeiten beim Umsteigen zu vermeiden. Sollte während eines Fluges Ihr Gepäck abhanden kommen, reklamieren Sie dies unbedingt direkt bei der Ankunft bei der zuständigen Fluggesellschaft. Spätere Beschwerden werden in der Regel nicht mehr akzeptiert und die Regulierung durch Ihre Reiseversicherung daher nicht mehr gewährleistet.
Handgepäck mit max. 6-8 kg Gewicht kann separat mitgeführt werden. Beim Handgepäck gelten besondere Maße, die einzuhalten sind. Bitte achten Sie darauf, dass Sie im Handgepäck keine spitzen Gegenstände (Taschenmesser, Scheren, Nagelfeilen) und keine Flüssigkeiten in großen Mengen mit sich führen. Flüssigkeiten und Medikamente dürfen 100 ml nicht überschreiten und müssen separat in einem verschließbaren Klarsichtbeutel mit einem Volumen von höchstens einem Liter im Handgepäck verpackt sein. Die Einfuhr von Obst, frischen Lebensmitteln, Pflanzen, Samen und Gemüse in die USA und nach Kanada ist nicht erlaubt.
Sicherheit
Reisen in Nordamerika ist durchaus sicher. Was für europäische Großstädte gilt, ist auch in den USA zu beachten. Vermeiden Sie bei Dunkelheit abgelegene Gegenden oder Parks. Beachten Sie, wie in anderen touristischen Ländern auch, einige Vorsichtsmaßnahmen. Wertsachen und Reisedokumente gehören in den Hotelsafe. Wertvollen Schmuck lassen Sie bitte zu Hause.
Wir empfehlen den Abschluss einer umfassenden Reiseversicherung (Reisegepäck-, Unfall- und Auslandskrankenversicherung). Entsprechende Antragsformulare erhalten Sie mit den Reiseunterlagen.
Ortszeit
In Nordamerika gibt es sechs Zeitzonen. Der Zeitunterschied zu Deutschland beträgt zur Ostküste -6 Stunden, zur Westküste -9 Stunden, in Alaska -10 Stunden und in Hawaii -12 Stunden. Vom ersten Sonntag im April bis zum letzten Sonntag im Oktober gilt Sommerzeit, außer in Hawaii, Indiana und Arizona.
Gesundheit
Wer in USA einen Arzt oder Krankenhaus aufsucht, muss mit hohen Kosten rechnen. Ratsam ist der Abschluss einer Reisekrankenversicherung, für die Sie von uns ein Antragsformular erhalten. Die Arztkosten müssen vor Ort bezahlt werden (auch mit Kreditkarte möglich), können aber anschließend bei der Versicherung zur Erstattung eingereicht werden. Die ärztliche Versorgung ist gut und die Apotheken führen alle wichtigen Arzneimittel. Ihre persönlichen Medikamente nehmen Sie bitte selbst mit.
Währung und Zahlungsmittel
Die Währungseinheit ist in den USA der US-Dollar. Rechnungen bezahlt man überwiegend per Kreditkarte, Dollar-Reiseschecks werden überall wie Bargeld akzeptiert. USA: Bei der Einreise müssen Bargeld und Schecks über US$ 10.000 deklariert werden.
Steuern
In den USA wird, wie bei uns, eine Mehrwertsteuer (Sales Tax, bzw. Goods and Service Tax) erhoben. Diese Steuer ist in aller Regel nicht in den Preisen der Waren, Souvenirs, Restaurants und Dienstleistungen enthalten. Die Mehrwertsteuer ist in den verschiedenen Staaten unterschiedlich hoch, teilweise wird außerdem für bestimmte Leistungen und Waren in einzelnen Staaten eine „Government Tax“ erhoben. Ihre Einkaufsrechnung erhöht sich also immer um diese Steuern.
Feiertage in USA & Kanada
Amerikanische Feiertage
1. Januar: New Years Day / Dritter Montag im Januar: Martin Luther King Day
Dritter Montag im Februar: Presidents’ Day
Letzter Montag im Mai: Memorial Day
4. Juli: Independence Day
Erster Montag im September: Labor Day
Zweiter Montag im Oktober: Columbus Day
Zweiter Montag im November: Veterans’ Day
Vierter Donnerstag im November: Thanksgiving
25. Dezember: Weihnachten.
Klima und beste Reisezeit
In Alaska und dem Nordwesten der USA (z.B. Yellowstone) kann es in den Sommermonaten an die 30 Grad Celsius warm werden, bei Regen und nahe der Gletscher dagegen auch empfindlich kalt.
Im Südwesten, im mittleren Westen, im Nordosten und Südosten der USA können im Sommer die Temperaturen schon einmal über 30 Grad Celsius ansteigen. Nationalparks, die höher als 1500 Meter liegen versprechen angenehme Temperaturen (Grand Canyon, Mesa Verde, Coloradoplateau).
Regen ist überall zu jeder Zeit möglich, anhaltender Regen ist jedoch eher in den Küstenregionen als im wetterstabileren Inland zu erwarten.
Die Jahreszeiten sind im Norden ausgeprägter als im Süden des Landes oder auf Hawaii.
Ganzjährig Saison haben die kalifornische Küstenregion, Hawaii und Florida (im Juli/August heiß).
Die „idealen“ Reisemonate für die USA und Kanada sind Mai, Juni, September und Oktober, für die Nationalparks die Sommermonate.
Die Temperatur wird in den USA in Fahrenheit angegeben: Umrechnung in Grad Celsius: Fahrenheit minus 32 mal 5/9. Einige Umrechnungsbeispiele: 10 Grad Celsius = 50 Grad Fahrenheit, 20 Grad Celsius = 68 Grad Fahrenheit, 30 Grad Celsius = 86 Grad Fahrenheit.
Kleidung
Tagsüber genügt bequeme sportliche Kleidung. Feste bequeme Schuhe sind bei Besuchen von Nationalparks und Wanderungen erforderlich.
In internationalen Hotels und in guten Restaurants ist für Herren ein Jackett empfehlenswert – die Amerikaner und Kanadier sind in Kleidungsfragen konservativer eingestellt.
Für kühlere Tage und Abende sollten Sie auch wärmere Kleidung und einen Pullover dabei haben, ebenfalls einen Regenschutz. Natürlich auch Sonnenbrille, Sonnenhut, Badezeug, Sonnenschutzcreme.
Stromversorgung
Die Stromspannung beträgt in den USA 110 Volt Wechselstrom. Für europäische Geräte benötigen Sie einen Adapter, der im Fachhandel erhältlich ist.
Essen und Trinken
Es muss nicht immer Hamburger sein. Gewiss, wer gutes Vollkornbrot sucht, wird meist enttäuscht sein. Aber vor allem in den großen Städten gibt es eine reiche Auswahl an Lokalen, die alle Variationen europäischer bis asiatischer Küche bieten. In den USA wird das reichhaltige amerikanische Frühstück sehr geschätzt. Beliebt sind auch herzhafte Fleischgerichte, v.a. Steaks. Gute amerikanische Weine gibt es in großer Auswahl.
Und wenn Sie ein Restaurant besuchen: „Wait to be seated“ – es ist üblich, dass Sie zu Ihrem Platz geführt werden. Auf unseren Nordamerika-Reisen ist gewöhnlich, wie überwiegend bei allen europäischen Veranstaltern üblich, keine Verpflegung eingeschlossen. In und bei den Hotels befinden sich fast immer Coffee Shops und Restaurants (Ausnahme Nationalparks, s.o.), die kleinere und größere Mahlzeiten für jeden Geschmack und Geldbeutel anbieten. Für zwanglose Picknicks können Sie in erstklassigen Supermärkten, wahre „Kathedralen des Konsums“, preisgünstig einkaufen.
Trinkgelder
In den USA verdienen Dienstleister sehr wenig und sind daher auf Trinkgelder angewiesen. Als Anhaltspunkt seien genannt: Kellner und Taxifahrer 10 bis 15% des Rechnungsbetrages, Busfahrer pro Tag/Person ca. US$ 1,-, Zimmermädchen im Hotel pro Tag/Person ca. US$ 1,-, Gepäckträger pro Gepäckstück US$ 1,-.
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