Auf einen Blick
Webcode B – 198385
ab € 7.044,-
Bolivien ist ein Geheimtipp unter den Ländern Südamerikas und wird als Reiseziel immer beliebter. Es vereint fast alle Höhepunkte, die die einzelnen Länder Südamerikas ausmachen. Es ist ein faszinierendes Land voller Naturschönheiten und Kontraste. Sie finden hier atemberaubende Berglandschaften, einen der größten Salzseen der Erde, koloniale Städte, traditionell lebende Indios, farbenprächtige Hochlandlagungen, einsame Wüsten und Regenwälder. Damit Sie die Vielfalt dieses Landes mit all seinen Facetten erleben können, haben wir in Zusammenarbeit mit unserer örtlichen Agentur eine längere Rundreise zusammengestellt, die auch einzigartige Regionen mit einschließt, die abseits der normalen Touristenwege liegen.
Reiseverlauf (Änderungen vorbehalten)
1. Tag Santa Cruz – Amboro Nationalpark (M/A).
Ankunft in Santa Cruz de la Sierra im bolivianischen Tiefland. Sie werden erwartet und fahren direkt zu Ihrem nächsten Ziel, dem Amboro Nationalpark. Dieser umfasst verschiedene Ökosysteme in Lagen von 300 – 3.500 m Höhe und ist Heimat für über 1.200 verschiedene Tierarten wie dem Brillenbär, Jaguar, Puma und unzählige Affen- und Vogelarten. Gewaltige Sandsteinfelsen, eingebettet in die üppige Natur, prägen das Landschaftsbild. Ein Paradies für Ornithologen und Naturfreunde.
Ihre Unterkunft befindet sich am südlichen Rand des Parks, mitten im tropischen Bergnebelwald, umgeben von riesigen Sandsteinfelsen. Nachmittags unternehmen Sie Ihre erste Wanderung durch die Nebelwälder des Parks mit fantastischen Blicken über die steil aufragenden Steinformationen.
2 Ü: Refugio Volcanes.
2. Tag Amboro Nationalpark (F/M/A).
Nach dem Frühstück starten Sie zu einer ausgedehnten Wanderung durch die beeindruckende Landschaft, um die vielfältige Flora und Fauna hautnah zu erleben. Im Naturbecken eines Wasserfalls sollten Sie die Gelegenheit nutzen, ein erfrischendes Bad zu nehmen.
3. Tag Amboro Nationalpark – Santa Cruz – Cochabamba (F).
Auf dem Rückweg nach Santa Cruz besichtigen Sie das UNESCO Weltkulturerbe El Fuerte, ein Kultur- und Verwaltungszentrum prä-kolumbischer Kulturen, das später von den Inka ausgebaut wurde. Von Santa Cruz aus fliegen Sie nach Cochabamba. Nach Ankunft Transfer in Ihre Unterkunft.
Ü: Hotel Casa de la Margarita.
4. Tag Cochabamba – Torotoro (F/A).
Mit dem Auto oder der Seilbahn fahren Sie auf den Aussichtsberg von Cochabamba, wo Sie die größte Christus-Statue Südamerikas mit ausgebreiteten Armen empfängt. Genießen Sie einen herrlichen Ausblick über das Tal und die Cordillera Tunari. Im Anschluss Fahrt nach Torotoro, Ausgangspunkt für Touren in den Toro Toro Nationalpark. Unterwegs gibt es einiges zu sehen: den Kolonialort Tarata an der Laguna La Angostura und wunderschöne Landschaften, interessante Bergformationen und Canyons. Von Ihrer Unterkunft blicken Sie auf das Tal von Toro Toro.
5. Tag Toro Toro Nationalpark (F/M/A).
Heute erkunden Sie zusammen mit Ihrem Reiseleiter den Toro Toro Nationalpark. Auf 3.700 Meter befindet sich die „Felsstadt“ Ciudad Itas. Diese besteht aus interessanten Felsformationen die vor Tausenden von Jahren durch Ausspülungen entstanden sind. Höhepunkt im Durcheinander der engen Felspassagen, Höhlen und Formationen, ist eine riesige nach oben geöffnete Fels-Kathedrale. Ein Aussichtspunkt verschafft zudem einen einzigartigen Blick auf den gesamten Nationalpark, das Tal des Rio Caine und dessen tiefen Seiten-Canyons. Auf dem Weg zurück nach Torotoro besuchen Sie in Carrera Pampa eine von der Natur freigelegte Gesteinsplatte, wo heute Überreste von verschiedenene Dinosaurier-Spuren zu finden sind.
6. Tag Torotoro – Cochabamba (F).
Nach dem Frühstück steht eine weitere Wanderung zum Grand Canyon von Toro Toro auf dem Programm. Auf dem Weg dorthin faszinieren natürliche Steinbrücken die passiert werden müssen und die größte je gefundene Spur eines Dinosauriers. Danach wandern Sie zu einem Aussichtspunkt und genießen herrliche Ausblicke, bevor Sie in den Canyon zum Wasserfall El Vergel absteigen. Das imposante Ökosystem von El Vergel wird gespeist von kristallklarem Wasser, das aus unterirdischen Höhlen über eine mit Moos bedeckte Seitenwand des Canyons hinabfällt – eine grüne Oase, mit natürlichen Badebecken und großen geschliffenen Felsplatten. An diesem wunderschönen Ort erwartet Sie ein Picknick. Nachmittags Rückfahrt nach Cochabamba.
Ü: Hotel Casa de la Margarita.
7. Tag Cochabamba – La Paz – Copacabana (F).
Morgens Transfer von Ihrem Hotel zum Flughafen und Flug nach La Paz, größte Stadt Boliviens und Regierungssitz. Nach der Ankunftfahren Sie nach Copacabana am Titicaca-See, immer begleitet von Ausblicken auf die Cordillera Real mit bis zu 6.000 Meter hohen Bergen. Unterwegs besichtigen Sie Tiwanaku, den wichtigsten archäologischen Ort Boliviens und Weltkulturerbe der UNESCO. Aufer einer Fläche von 30 Hektarn befinden sich hier Reste verschiedener Tempelkomplexe.
Ü: Hostal Las Olas.
8. Tag Copacabana – Titicaca-See (F/M/A).
Über den tiefblauen Titicaca-See fahren Sie mit dem Boot zur Isla de Sol (Sonneninsel). Im kleinen Ort Challapampa erwartet Sie ein archäologisches Museum und ein schneeweißer Sandstrand. Eine Wanderung bringt Sie zur Tempelanlage Chincana, dem heiligen Felsen der Inka, dem Roca Sacrada und über den Inselkamm nach Yumani. Hier befindet sich Ihre idyllisch gelegene Unterkunft mit herrlicher Aussicht über den See. Zum Sonnenuntergang sollten Sie zum Aussichtspunkt Palla Khasa spazieren.
Ü: Ecolodge Palla Khasa.
9. Tag Titicaca-See – La Paz (F).
Hinab über die Inka-Treppe geht es zum Bootsanleger. Fahrt mit dem Boot zum Pilkokaina Tempel, wo Sie wieder an Land gehen, um diesen zweistöckigen Inka-Palast zu besichtigen. Danach Rückfahrt nach Copacabana und Spaziergang durch den Wallfahrtsort mit seiner Pilgerkirche. Im Anschluss Rückfahrt nach La Paz.
3 Ü: Hotel Rosario.
10. Tag La Paz (F/M).
Ein ganz besonderes Erlebnis ist die Fahrt auf der ehemaligen Camino de la Muerte, der sog. Todesstraße. Heute wird diese nur noch von Touristen genutzt, die während der Fahrt von den Hochanden ins tropische Tiefland atemberaubende Ausblicke genießen können. Die Yungas in der Tropenzone sind geprägt von üppiger Flora, Coca-Feldern und Kaffee-Plantagen. Sie fahren erst einmal bergauf zum Cumbre-Pass (4.760 Meter Höhe). Von hier oben eröffnen sich wunderschöne Blicke auf die schneebedeckten Berge der Königskordillere und in die steilen Felsschluchten des Tals hinab in die Tropen. Die alte und unbefestigte Straße schlängelt sich von hier aus knapp 3.500 Höhenmeter an steilen Bergflanken abwärts. Genießen Sie während der Fahrt, die mit jedem Höhenmeter tropischer wird, atemberaubende Ausblicke in die Täler und auf die umliegenden Berge. Nachmittags erwartet man Sie in der Finca Shanti, wo man Sie über die eigene Kaffee-Plantage führen wird und Sie viel Interessantes über den gesamten Prozess der Kaffee-Herstellung erfahren. Am späteren Nachmittag Rückfahrt nach La Paz.
11. Tag La Paz (F).
Während Ihrer Stadtrundfahrt (3-4 Std.) sehen Sie die Plaza Murillo mit der Kathedrale, den Präsidentenpalast, die Kirche San Francisco, das Goldmuseum und den bekannten Hexenmarkt. Mit dem öffentlichen Nahverkehrssystem, einer Gondelbahn, fahren Sie über die Dächer der Stadt nach El Alto mit fantastischen Ausblicken über das Häusermeer. Am Ende besuchen Sie das Mondtal mit bizarren geologischen Formationen.
12. Tag La Paz – Sajama Nationalpark (F/A).
Auf dem Weg in den Sajama Nationalpark besichtigen Sie die Kirche von Curahuara de Carangas, die auch die Sixtinische Kapelle des Altiplano genannt wird. Sie passieren die Weiten des Altiplanos, sehen einen Komplex der mystisch in der Landschaft stehenden Grabtürmen (Chullpas oder Tumbas) und machen Halt an spektakulären Felsgebilden im Valle de Rocas. Um die Mittagszeit erreichen Sie den Sajama Nationalpark. Dieser besticht durch seine spektakuläre Gebirgslandschaft, u.a. geprägt durch den vergletscherten Vulkankegel des Sajama (mit 6.542 Meter Höhe der höchste Berg Boliviens) und seiner Anzahl an Bergseen und hochandinen Moorgebieten. Nach dem Mittagessen steht ein Besuch des einheimischen und unter Schutz stehenden Quenua Waldes auf dem Programm, das höchstgelegene Waldgebiet der Erde.
2 Ü: Hostal Sajama.
13. Tag Sajama Nationalpark (F/M/A).
Frühmorgens fahren Sie zum Geysirfeld Walla Keris, um dessen Aktivität noch in den kühleren Morgenstunden sehen zu können, bevor die Sonne die Luft erwärmt und das Schauspiel weniger imposant erscheint. Im Anschluss besteht die Möglichkeit den Nationalpark mit seinen beeindruckenden Fernblicken auf wunderschön geformten Vulkane zu erwandern. Hierzu geht es vom Geysirfeld (ca. 4.400 m) hinauf zu verschieden Bergeseen. Auf dem haben Sie die Möglichkeit Kewina-Wälder zu durchstreifen, sowie Lamas, Alpacas und Vicunas zu beobachten. Am frühen Nachmittag Rückfahrt nach Sajama, wo Sie sich in natürlichen Thermalbädern unweit der Ortschaft Sajama entspannen können.
14. Tag Sajama Nationalpark – Tahua (F/M/A).
Sie verlassen den Sajama Nationalpark und brechen auf zum Salar de Uyuni. Unterwegs sehen Sie die koloniale Kirche von Macaya, queren den Rio Lauca und treffen auf beeindruckende farbige Grabtürme früherer Aymara-Kulturen. An der Laguna Saquewa beobachten Sie Flamingos, fahren vorbei am Salar de Coipasa und erreichen nachmittags Ihr Tagesziel am Nordufer des Salar de Uyuni am Fuß des Tunupa Vulkans.
Ü: Hotel Tayka de Sal.
15. Tag Tahua – San Pedro de Quemes (F/M/A).
Der Salar de Uyuni ist mit einer Fläche von 12.000 km² einer der größten Salzseen der Erde. Das endlose Weiß umrahmt von den umliegenden Vulkanen zieht jeden Besucher in seinen Bann.Im Norden des Salars thront dominant der Vulkan Tunupa, wo Sie die Mumien von Coquesa besichtigen werden. Von einem Aussichtspunkt ergeben sich erste Ausblicke auf den Salar. Danach tauchen Sie ein in die endlos scheinenden Salzflächen des riesigen Salars, die im Kontrast mit dem blauen Himmel ein faszinierendes Bild abgeben. Mitten im Salar ragt die mit bis zu 12 Meter hohen Kakteen bewachsene Insel Incahuasi surreal aus dem weißen Meer heraus. Vom höchsten Punkt der Insel genießen Sie herrliche Ausblicke. Vorbei an den sog. Glockeninseln verlassen Sie im Süden den Salar und setzen Ihre Reise zu Ihrem nächsten Ziel fort.
Ü: Hotel Tayka de Piedra.
16. Tag San Pedro de Quemes – Siloli-Wüste (F/M/A).
Sie erreichen die Vulkanregion Lipez. Vorbei am Vulkan Ollague gelangen Sie zu den wie an einem Band aufgereihten Hochlandlagunen. Jede auf ihre Art ein Juwel in einer unwirklichen Landschaft. Genießen Sie die majestätische Landschaft und beobachten Sie unzählige Flamingos, die im Wasser nach Nahrung suchen. Nachmittags tauchen Sie ein in die surreale und farbenprächtige Wüste Siloli.
Ü: Hotel Tayka del Desierto (4.650 m).
17. Tag Siloli-Wüste – Quetena Chico (F/M/A).
Ein landschaftlicher Höhepunkt folgt heute dem nächsten. Das Geysirfeld Sol de Manana, ein Spektakel von zischenden Wasserdampfsäulen und blubbernden Erdlöchern, der Salar de Chaviri, ein grandioses Farbspiel von schneeweißen, roten und azurblauen Farbkontrasten, die Thermalquellen von Polques, die „Salvador Dali Wüste“ mit einzigartigen vom Wind geschliffenen Felsformationen, die Laguna Verde, eine türkis schimmernde Lagune am Fuß des majestätischen Vulkans Licancabur und die von Algen rotgefärbte Laguna Colorada mit ihren Heerscharen an Flamingos.
Ü: einfaches Gästehaus.
18. Tag Quetena Chico – Tupiza (F/M).
Ein langer aber interessanter Fahrtag liegt vor Ihnen. Ein erster Höhepunkt ist die himmelblaue Laguna Celeste, ein wunderschöner Wasserspiegel am Fuß des imposanten Uturunku Vulkans.Weiter geht es in Richtung der Cordillera de Lipez und der Laguna Morejon. Hier befindet sich San Antonio Viejo, eine verlassene Bergbausiedlung der Kolonialzeit. Ein Geisterort bestehend aus hunderten verfallenen Häusern und einer Kirche, die zeigen, wie Menschen in solchen Höhen, in Kälte und Unwirtlichkeit, wohnen und arbeiten konnten. Bevor Sie Tupiza vor Sonnenuntergang erreichen, nochmals ein einzigartiges Szenario und Meisterwerk der Natur: El Sillar – ein Tal imposanten erodierten Talflanken und geformten Felszinnen, die senkrecht in den Himmel ragen und sich dem Betrachter von einem Aussichtspunkt aus präsentieren.
2 Ü: Hotel Mitru.
19. Tag Tupiza (F/M).
Heute erkunden Sie die Region um Tupiza, bekannt für grandiose farbige Steinformationen, Täler, Flüsse, Schluchten, Canyons und Gebirgszüge. Sie sehen u.a. La Poronga, ein von Erosion erschaffener Felsmonolith und die Quebrada de Palmira, wo sich beeindruckende Felsformationen befinden. Interessant sind auch Petroglyphen der alten Chichas-Kultur.
20. Tag Tupiza – Sucre (F).
Fahrt von Tupiza nach in die Kolonialstadt Sucre. Unterwegs halten Sie in Potosi. Durch ihren Silberreichtum war die Stadt zu ihrer Blütezeit größer als Paris oder London. Noch immer zeugen viele Bauten von der grandiosen Vergangenheit. Sollte es die Zeit erlauben, können Sie auch das sehenswerte Museum La Moneda besuchen (nicht eingeschlossen).
2 Ü: Hotel Mi Pueblo Samary.
21. Tag Sucre (F).
Die Hauptstadt Boliviens ist eine der schönsten Städte Boliviens, eine Kolonialstadt mit Flair. Während eines Stadtrundgangs lernen Sie das koloniale Zentrum der sog. Weißen Stadt kennen, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Von einem Aussichtspunkt genießen Sie einen wunderschönen Blick über die roten Ziegeldächer und weiß verputzten Fassaden der Stadt. Nachmittag zur freien Verfügung.
22. Tag Sucre – Santa Cruz (F).
Transfer von Ihrem Hotel zum Flughafen und Rückflug nach Santa Cruz. Sie werden erwartet und zu Ihrem Hotel gefahren. Rest des Tages zur freien Verfügung.
Hotel Tryp.
23. Tag Santa Cruz (F).
Mit dem Transfer zum Flughafen endet Ihre Reise durch den faszinierenden Andenstaat Bolivien. Abreise oder individuelles Anschlussprogramm.
Termine und Preise
Preise pro Person in Euro bei Belegung mit Pers. | 1 | 2 | |
---|---|---|---|
Privattour | |||
01.05.2024 – 30.11.2024täglich | 1: € 7.848 | 2: € 7.044 |
Eingeschlossene Leistungen
Privattour mit wahlweise deutsch- oder englischsprechender lokaler Reiseleitung (Ausnahmen: Transfers teilweise nur spanischsprechende Fahrer); Übernachtung (2-3*); Verpflegung und Ausflüge lt. Programm; Nationalparkgebühren & Eintrittsgelder; Flüge Santa Cruz – Cochabamba, Cochabamba – La Paz, Sucre – Santa Cruz (Economy Class).
Nicht eingeschlossen
optionale Aktivitäten & persönliche Ausgaben; Trinkgelder.
Hinweise
Die Reise führt durch das bolivianische Hochland mit Höhen über 4.000 Meter. Höchster Übernachtungspunkt auf 4.650 Meter Höhe. Sie reisen teilweise durch eine sehr abgelegene Region ohne Infrastruktur. Die Nächte können sehr kalt werden. Strom in den Hotels (Tag 12-17) ist nur zu bestimmten Zeiten verfügbar, Warmwasser i.d.R. nur abends, da dieses durch Sonnenwärme erhitzt wird.
Empfohlene Reisezeit: Mai & September – November.
Hinweis: Grundsätzlich kann die Route auch in der abklingenden Regenzeit befahren werden (Empfehlung März bis April). Aufgrund des Wasserstands ist der Salar de Uyuni i.d.R. nicht befahrbar und die Alternativroute führt entlang des Salzsees. Durch den Regen verwandelt sich der Salar von einer trockenen Salzwüste in eine riesige glasklare Oberfläche, in der sich die Umgebung und der Himmel mit fantastischen und atemberaubenden Effekten spiegelt.
Preise gelten nicht an Ostern, Weihnachten, Neujahr, Feiertagen und Großveranstaltungen.
Teilnehmer
mind. 2 (bis 4 Wochen vor Reisebeginn). Preis für Alleinreisende auf Anfrage.
Mobilitätshinweis
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Falls Sie sich unsicher sind, sprechen Sie uns bitte vor einer Buchung an.
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