Das Kilima Camp liegt in einem privaten Schutzgebiet westlich der Masai Mara. Zum Oloololo Gate im Norden des Mara-Dreiecks sind es ca. 6,5 km. Kichwa Tembo ist das nächste Flugfeld und ca. 15 Fahrminuten entfernt.
Hotel
Das Camp liegt am Rande des Siria (auch Oloololo Steilhang genannt), auf 1.850 m und begeistert mit phänomenaler Aussicht auf die Masai Mara Ebene mit dem Mara Fluss. Nach einem langen, aufregenden Tag im Busch können Sie sich abends am Kamin, in der Boma oder der Lounge-Bar entspannen. Neben Pirschfahrten mit professionellen Guides im Mara-Dreieck stehen u.a. Pirschgänge zu Fuß, Reitausflüge, Nachtpirschfahrten, Bogenschießen, Besuch eines Masai Dorfes und Massagen auf dem Programm (z.T. gegen Gebühr).
Unterkunft
Die 15 geräumigen Safarizelte bieten klassischen Komfort in Kombination mit bester Sicht von der Terrasse auf die Masai Mara.
Mindestaufenthalt
2 Nächte: 01.07.-31.10., Weihnachten & Ostern.
Kein Einzelzimmerzuschlag im April und Mai.
Termine und Preise
Preise pro Person in Euro bei Belegung mit Pers.
1
2
Classic Safarizelt
06.01.2025 – 31.03.2025
1 : € 1.089
2 : € 937
01.04.2025 – 31.05.2025
1 : € 921
2 : € 860
01.06.2025 – 30.06.2025
1 : € 1.089
2 : € 937
01.07.2025 – 31.10.2025
1 : € 1.250
2 : € 1.059
01.11.2025 – 19.12.2025
1 : € 1.089
2 : € 937
20.12.2025 – 04.01.2026
1 : € 1.250
2 : € 1.059
Leistungen
Übernachtung, Vollpension, lokale Getränke, Safari-Aktivitäten mit anderen Gästen des Camps, Nationalparkbühren, Transfer ab/bis Flugpiste.
Nicht eingeschlossen
Getränke von Premium-Marken, persönliche Ausgaben.
Stornobedingungen
Abweichend zu den ARB vor Reiseantritt bis 31 Tage 20%, 30-0 Tage 90%.
Mobilitätshinweis
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Unterkunft im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Falls Sie sich unsicher sind, sprechen Sie uns bitte vor einer Buchung an.
Die Governors‘ Camps liegt entlang der gewundenen Ufer des Mara Flusses im Masai Mara National Reserve. Das Gebiet war schon immer berühmt für seine Raubkatzen und sowohl wegen seiner Schönheit als auch seines Wildreichtums zu Kolonialzeiten den Gouverneuren vorbehalten.
