Motoryacht Solaris

Bei der Ankunft am Flughafen von Baltra werden Sie eine Flughafenkontrolle durchlaufen, um sicherzustellen, dass keine fremden Pflanzen oder Tiere auf die Inseln gebracht werden. Der Guide wird Sie abholen, Ihnen mit dem Gepäck helfen und begleitet Sie auf der kurzen Busfahrt zum Hafen. Hier gehen Sie an Bord der Jacht Solaris. Nach der Begrüßung der Besatzung und des Kapitäns werden Ihnen Ihre Kabinen zugewiesen. Anschließend genießen Sie Ihr erstes Mittagessen an Bord. Am Nachmittag besuchen Sie Bachas. Diese beiden kleinen Strände befinden sich westlich von Turtle Cove. Ihr Sand besteht aus zersetzten Korallen, was ihn weiß und weich macht und zu einem beliebten Nistplatz für Meeresschildkröten. Eine kleine Brackwasserlagune hinter einem der Strände, ist das zu Hausevon Flamingos und anderen Küstenvögeln.

Tintoreras besteht aus mehreren kleinen Inseln vor der Küste von Puerto Villamil und ist eine der besten Sehenswürdigkeiten der Galapagos-Inseln. Seine beeindruckende Konzentration von Tieren kann während der Tour leicht bewundert werden. Von einem Aussichtspunkt aus kann man Reiher auf Mangrovenästen beobachten, während Galapagos-Pinguine und Seelöwen auf den Felsen ruhen. Weißspitzen-Riffhaie sind in den Gezeitenkanälen zu finden. Ihr zahlreiches Vorkommen hat den Inseln ihren spanischen Namen gegeben. Ein weiterer Höhepunkt ist die Brutkolonie mit unzähligen Meeresleguanen! Nach dem Mittagessen an Bord besuchen Sie das örtliche Schildkrötenzuchtzentrum, wo Sie Hunderte von Galapagos-Riesenschildkröten in allen Größen sehen können.
Die empfindlichen Jungtiere sind gar nicht so riesig, sondern sogar kleiner als als die Größe Ihrer Hand! In Puerto Villamil und den umliegenden Feuchtgebiet befindet sich die historische Stätte „The Wall of Tears“, ein
nationales Kulturerbe, wo bestrafte Gefangene gezwungen wurden, diese lange und nutzlose Mauer aus Lavagestein zu errichten. Außerdem haben Sie die Chance amerikanische Flamingos zu sehen. Nachmittags haben Sie etwas Freizeit, um das Dorf und den Strand zu erkunden.

Moreno Point liegt an der Nordküste der Insel Isabela, zwischen den Vulkanen Sierra Negra und Cerro Azul. Der Weg führt entlang eines verfestigten Lavastroms in einen Komplex von Küstenlagunen. Seine Hauptattraktion sind verschiedene Vogelarten, die in der Umgebung der Seen und Mangrovenwälder leben. Am Nachmittag fahren
Sie in den Bolivar-Kanal und in Richtung Tagus Cove. Unterwegs werden Sie sehen, wie explosive Eruptionen einen Teil der äußeren Ränder der beiden Tuffsteinkegel herausgesprengt und ihre charakteristische Hufeisenform entstanden ist und damit die Tagus-Bucht. Eine Tour entlang der Klippen in einem Beiboot gibt den Besuchern eine gute Chance, den Galapagos-Pinguin, den flugunfähigen Kormoran und andere Seevögel zu sehen. Von der Anlegestelle aus ist es ein etwa 30-minütiger Fußmarsch zum Aussichtspunkt auf den Darwin See sehen, ein
hochgehobener, extrem salzhaltiger See, der salziger als das Meer ist. Von hier aus können Sie auch mehrere
Vulkane sehen.

Fernandina ist die drittgrößte Insel des Archipels und hat einen einzigen Besucherort: Punta Espinoza, an der nordöstlichen Spitze der Insel gelegen. Meeresleguane leben hier in größeren Gruppen als auf
als auf jeder anderen Insel. Sie sonnen sich im Sand, schwimmen in Ufernähe und versperren manchmal den Weg am Landungssteg. Zu den einzigartigen Arten, die man hier findet gehört der flugunfähige Kormoran. Während des Mittagessens durchquert die Yacht ein letztes Mal den Bolivar-Kanal zum Vicente Roca Point, direkt am Mund von Isabelas Seepferdchen-Form. Sie betreten eine dunkle Höhle begleitet Sie vom Echo der tosenden Wellen. Um die Ecke bietet das eingestürzte Amphitheater des Vulkans Ecuador einen weiteren beeindruckenden Anblick. Die ruhigeren Gewässer der Buchten sind gut gegen den Wellengang geschützt und sind ein ziemlich kalter, aber großartiger Ort zum Schnorcheln zwischen verschiedenen Haiarten, Pinguinen, Kugelfischen und sogar Seepferdchen!

Espumilla Beach ist ein Besucherzentrum am nördlichen Ende der James Bay, an der Westküste von Santiago. Dieser Strand wurde als wichtiger Brutplatz für Schildkröten wiederbelebt, da er nicht mehr unter grabenden wilden Schweinen leidet. Die Schildkröten kehren Jahr für Jahr zurück, um ihre Eier in den zimtfarbenen Sanddünen zu vergraben. Die Kolonie der amerikanischen Flamingos und Wasservögeln war früher die Hauptattraktion, aber nach dem Klimaphänomen El Niño veränderte die starke Sedimentation das Brackwasser, so dass es keine Nahrung mehr für sie gibt. Während des Aufstiegs auf einen Hügel werden Sie mit einem schönen Überblick über die Übergänge vom Meer zum Strand, von den Mangroven zum trockenen Palo-Santo-Wald belohnt. Zur Mittagszeit fahren Sie nach Süden zum Hafen von Egas, mit seinen berühmten Seehundgrotten, wo Sie eine weitere Wanderung entlang der Küstenlinie unternehmen. Die meisterhaft geformte Küstenlinie aus schwarzen Basalten und polierten mehrfarbigen Ascheschichten bildet eine fotogene Szenerie mit eingestürzten Lavatunneln, natürlichen Bögen, Höhlen und
Blowholes. In einer Grotte direkt unter einem spektakulären Felsbogens am Ende des Strandes liegt eine Kolonie von Seelöwen im Schatten. Hunderte von Sally-Leichtfußkrabben scheinen leuchtend orange gegen die schwarzen Felsen.

Nach dem Mittagessen und einer „nassen Landung“ an dem bemerkenswerten roten Strand von Rabida, gibt es zwei kurze Wanderungen. Oxidierte Eisenpartikel verleihen den Felsen und dem Sand ihre rostige Farbe. Hinter dem Strand liegt eine seichte, grün gesäumte Lagune. Diese Oase ist der fruchtbarste Ort auf der ansonsten trockenen Insel, die mit blattabwerfenden Palo-Santo-Bäumen bewachsen ist. Das salzige Becken zieht alle Arten von Wasservögeln an,. Zwischen dem immergrünen Laub der umliegenden Mangrovenbüsche verstecken sich viele Arten von Singvögel und brüten. Eine der herausragendsten Attraktionen ist die große Brutkolonie brauner Pelikane, die einzigen auf der der Welt, die tauchen können. Am Nachmittag besuchen Sie „Chinese Hat“, ein 52 m hoher Vulkankegel, der eine kleine Insel vor der felsigen Küste Santiagos bildet. Hier hat sich eine kleine Kolonie von Galapagos-Pinguinen angesiedelt. Da sein ursprüngliches Feuer erloschen ist, ist dies ein ausgezeichneter Ort, um mehr über Vulkanismus, Lavabomben und Lavatunnel zu erfahren. Am Strand können Sie auch Lava-Kissen mit Korallenköpfen auf der Spitze finden! Diese Kugeln stammen aus dem Meer, bevor sie über den Meeresspiegel gehoben wurden. Galapagos-Seelöwen und unzählige Meeresleguane tragen zur Befruchtung des Bodens bei und helfen den Pflanzen sich anzusiedeln.

Die Beiboote bringen Sie zur touristischen Anlegestelle von Puerto Ayora, von wo aus Sie zur Charles-Darwin-Forschungsstation und dem Hauptsitz des Galapagos National Park Service gehen. Sie sehen die erfolgreichee Zuchtstation und die Gehege der Galapagos-Riesenschildkröten. Gegebenenfalls Zu- oder Ausstieg.
Sie besuchen das Hochland von Santa Cruz. Der einheimische Schuppenwald des Schildkrötenreservats El Chato ist der beste Ort, um nach Galapagos-Riesenschildkröten in ihrer authentischsten Umgebung zu suchen! Hier legen Sie eine Pause ein und essen im El Chato-Reservat zu Mittag, von wo aus Sie eine herrliche Aussicht haben. Danach setzen Sie Ihren Besuch im Hochland von Santa Cruz fort. Die Zwillingskrater befinden sich auf beiden Seiten der Straße, die nach Puerto Ayora führt. Diese beeindruckenden Formationen sind keine Vulkankrater, sondern wurden durch Magmadome gebildet, die an der Außenseite aushärteten, während die Lava im Inneren weiterfloss und riesige, leere Magmakammern hinterließ, die schließlich zusammenbrachen und zwei große Löcher hinterließen. Die Krater liegen inmitten eines üppigen Schuppennebelwaldes, einer hoch gelegenen Pflanzenart, die nur auf Galapagos vorkommt. In diesem Gebiet ist auch der Zimmermannsfink beheimatet, der mit Werkzeugen nach Nahrung sucht.Vielleicht sehen Sie auch den Zinnoberschnäpper, einen kleinen Rotbrustvogel. Nach der Besichtigung fahren Sie zum Hafen. Hier gehen Sie an Bord der Jacht Solaris. Nach der Begrüßung
Nach der Begrüßung der Crew und des Kapitäns werden Ihnen Ihre Kabinen zugewiesen und Sie haben den Rest des Tages Zeit, Ihren Aufenthalt an Bord zu genießen.

Seymour ist eine gehobene (im Gegensatz zu einer vulkanischen) Insel und daher im Allgemeinen flach und mit Felsbrocken übersät. Hier gibt es gute Nistplätze für eine große Population von prächtigen Fregattvögeln. Blaufußtölpel balzen in den offeneren Bereichen und Schwalbenschwanzmöwen sitzen an den Klippen. Trotz der gewaltigen Brandung, die an die Außenküste schlagen kann, ziehen Seelöwen an den Strand und können beim Bodysurfen beobachtet werden. Galapagos-Seelöwen sind wahre Strandliebhaber und Mosquera bietet wunderschöne weiße Korallensandstrände, die im Kontrast zum blauen Wasser stehen und daher zahlreiche Seelöwen anziehen. Bei einem Strandspaziergang kann man zahlreiche Arten von Watvögeln und Sanderlingen beobachten. Zwischen den Felsen warten die roten Klippenkrabben. Wenn Sie Glück haben, treffen Sie vielleicht sogar auf Gelbscheitel-Nachtreiher oder einen Rotfußtölpel.

Im Inneren der Caldera von Genovesa liegt die Darwin-Bucht mit einem Durchmesser von mehr als 1,5 km und einer Tiefe von fast 200 m. Sie laufen über karge Lavaformationen und Bächen entlang, die vorbei an Gezeitentümpeln fließen, Sträuchern und an einigen Klippen entlang. In dieser friedlichen Umgebung hat jede einzelne Art ihre ihre ökologische Nische, ohne andere zu stören. Regenbrachvögel und wandernde Watvögel suchen aktiv entlang der Brandung, neben ruhenden Galapagos-Seelöwen. Beeindruckende Fregattvögel und Rotfußtölpel nisten in den Mangroven, wo man auch die gelbe Grasmücke, Darwinfinken und die Galapagos-Spottdrossel findet. Am Nachmittag machen Sie eine Fahrt mit dem Schlauchboot entlang des östlichen Arms der der Caldera. Wenn Sie sich nähern, werden die 25 m hohen Wände überwältigend werden. Manchmal ruht sich eine Galapagos-Robbe aus oder ein Seevogel nistet auf einem der Felsvorsprünge an der Basis. Sie nehmen die steile Treppe vom Landungssteg zu einem Gebüsch aus Palo-Santo-Sträuchern auf dem Gipfel. Rotfußtölpel nutzen diese spärlichen Nistplätze dankbar, damit sie nicht auf dem felsigen Boden nisten müssen. Am Rande der Kante angekommen, öffnet sich das Gebüsch und man kann den Panoramablick, eine starke Meeresbrise und die erstaunlichen Flugkünste unzähliger Seevögel genießen. Entlang des exponierten Rands kommen Sie zunächst an den Nazca-Tölpeln vorbei und erreichen schließlich die ausgedehnten Nistplätze der Sturmschwalbe, wo Sie mit etwas Glück auch die gut getarnte Sumpfohreule bei der Nahrungssuche beobachten können.

Sie werden eine unvergessliche Wanderung auf South Plaza machen, dem besten der beste Ort, um die endemischen Galapagos-Landleguane zu sehen. Sie können auch Ausschau halten nach einigen der einzigartigen Hybriden zwischen den männlichen Meeresleguanen und den weiblichen Landleguanen. Am oberen Rand angekommen, können Sie Sturmschwalben, Sturmvögel, Sturmtaucher und Braunen Noddies sehen. Nehmen Sie Ihr Fernglas mit und verpassen Sie nicht den Rotschnabeltropikvogel mit seinem anmutigen langen Schwanz und seinen spektakulären Balzflügen. Diese Klippen sind auch ein Nistplatz für die endemische Schwalbenschwanzmöwe. Am Nachmittag besuchen Sie Santa Fe, die im südöstlichen Teil der Galapagos-Inseln liegt. Einige Theorien besagen, dass es sich um die älteste Insel des Archipels handelt. Santa Fe ist die Heimat mehrerer endemischer Arten wie dem Galapagos-Falken, der Galapagos-Schlange, der Galapagos-Spottdrossel, Reisratten und eine der beiden Arten von Landleguanen auf den Inseln. Nach der Ausschiffung in den schönen und klaren Gewässern, werden Sie in Kontakt mit einer der vielen Seelöwenkolonien. Entlang des Weges sind viele Salzsträucher und riesige Feigenkakteen zu sehen. Obwohl es auf dieser Insel nur wenig Vegetation gibt, verfügt sie über zwei atemberaubende Strände, an denen Meeresschildkröten leben. Am Fuße des Berges kann man auch eine kleine Kolonie von Galapagos-Pinguinen entdecken.

Nachdem Sie am Pier von San Cristobal angelegt haben, beginnen Sie Ihren Ausflug zum Hexenhügel. Die Hauptattraktion dieses Ortes ist der Korallensandstrand, ein ausgezeichneter Ort zum Schwimmen und Schnorcheln. Der Hexenhügel ist der Überrest eines Tuffsteinkegels und einer der ersten Orte, die Charles Darwin besuchte. Er hat eine beeindruckende Landschaft, in der man häufig Küsten- und Zugvögel, darunter Pelikane, Blaufußtölpel und Möwen, Seelöwen und Meeresleguane sieht. Zuweilen ist die Lagune völlig trocken und auf dem Grund finden sich Salzablagerungen. Die Bewohner von Puerto Baquerizo Moreno nutzten die Lagune früher als Salzbergwerk. Gegebenenfalls Zu- oder Ausstieg.
Am Nachmittag besuchen Sie das Zentrum zum Schutz und zur Aufzucht von Cerro Colorado-Schildkröten. Dieses Zentrum wurde gebaut, um den Status der Inselschildkrötenpopulation zu verbessern. Es umfasst ein großes Gehege, ein Besucherzentrum, eine Aufzuchtstation und einen Lehrpfad. Entlang dieses Weges kann man verschiedene Arten einheimischer und endemischer Pflanzen sowie Vögel wie die San Cristobal-Spottdrossel, gelbe Grasmücken, viele Finkenarten und der Galapagos-Fliegenschnäpper.

An der Nordostküste der Insel Española bietet die Gardner Bay die Möglichkeit sich im türkisfarbenen Meer zu erfrischen und eine große Anzahl bunter Rifffische zu bewundern. Hier haben Sie auch die Gelegenheit, Seite an Seite mit grünen Meeresschildkröten zu schnorcheln oder dieNähe von verspielten Galapagos-Seelöwen zu genießen. Der weiße Sandstrand ist ein wichtiger Brutplatz für die grünen Meeresschildkröten. In dem kristallklaren Ozean können unter Umständen Wale gesichtet werden.
Riesige Meereswellen prallen auf die südlichen Basaltklippen von Suarez Point und bilden ein spektakuläres Blowhole, in dem das Wasser meterhoch in die Luft spritzt. Dieses felsige Gebiet beherbergt die eindrucksvollsten und vielfältigsten Seevögel des Archipels. Je nach Jahreszeit können Sie hier den vom Aussterben bedrohten Galapagos-Albatros, den Blaufußtölpel und den Nazca-Tölpel, Schwalbenschwanzmöwen und den Rotschnabel-Tropikvögel sehen. Entlang der südlichen Küste erlauben hohe Klippen spektakuläre Ausblicke auf aufsteigende Vögel und das Meerwasser, das durch die Blaslöcher schießt.

Die Halbinsel Cormorant Point bildet das äußerste Nordkap von Floreana, das aus kleineren Vulkankegeln besteht, die von einem tropischen Trockenwald aus Palo Santo bedeckt sind. Am Landungsstrand werden Sie einer kleinen Kolonie von Galapagos-Seelöwen begrüßt. Der grüne Sand enthält einen hohen Anteil glasartiger Olivinkristalle, die die von den umliegenden Tuffkegeln herausgesprengt wurden. Der „Mehl Sandstrand“ auf der Südseite der Halbinsel besteht aus noch feinerem weißen Korallensand. Papageienfische haben ihn pulverisiert und die Kalkskelette der lebenden Korallen zermahlen. Man kann Schwärme von Stachelrochen beobachten, die sich gerne auf dem sandigen Boden verstecken. In den ersten Monaten des Jahres kommen die pazifischen grünen Schildkröten an Land, um ihre Eier zu vergraben. Devil’s Crown bietet einen der besten Schnorchelplätze auf den Galapagos-Inseln, da das Korallenriff viele Meeresbewohner anlockt. Hier können Sie Galapagos-Pinguine, Seelöwen, Meeresschildkröten, viele verschiedene bunte Fische und sogar einige Delfine sehen. Am Nachmittag geht es zur Post Office Bay. Historisch gesehen ist dieser Ort der Standort eines Holzfasses, das im das im 18. Jahrhundert von der Besatzung eines Walfangschiffes dort aufgestellt wurde. Die Briefe Briefe, die in dem Fass gefunden wurden, wurden von heimkehrenden Seeleuten gesammelt und zugestellt. Sie können sich auch am am Strand entspannen, wo man neben Galapagos-Seelöwen, grünen Pazifik-Schildkröten und goldenen Rochen auch Galapagos-Pinguine zu sehen sind. Dies ist der einzige Ort auf dem südöstlichen Archipel, an dem Pinguine zu Hause sind. Sie können auch auf den kleinen Basaltkegel des Baroness Lookout steigen und die paradiesische Aussicht auf die Küste genießen. Dieser Aussichtspunkt war der Lieblingsplatz einer der ersten Siedlerin Floreanas, der exzentrischen Baronin und selbsternannten „Kaiserin der Galapagosinseln“, Eloisa von Wagner, die sogar ihr Haus ein paar Meter weiter hinten baute.

Die Ankunft in Sullivan Bay auf der Insel Santiago ist wie eine Mondlandung. Die trostlosen, weitläufigen Felder wirken meist leblos, aber auf der besonders bei Fotografen beliebten Insel gibt es dennoch viel zu sehen. Es gibt sogar etwas Leben! Grüne Meeresschildkröten graben sich in den kleinen weißen Sandstrand ein, wo man auch Krebse, blaue Reiher und Austernfischer finden kann. Nach dem Mittagessen geht es zur wunderschönen Vulkaninsel Bartholome, die eine der jüngsten Inseln und geologisch gesehen erst vor kurzem entstanden ist. Obwohl sie auf den ersten Blick leblos wirkt, bietet Bartholome einige der wildesten Landschaften und schönsten Panoramen des gesamten Archipels. Um den Postkartenblick auf die idyllische „Pinnacle Bay“ genießenzu können, müssen Sie die Treppe zum Aussichtspunkt auf der Spitze der Insel (114 m) erklimmen. Der Gipfelpfad ist ideal, um zu sehen, wie die spärliche Pioniervegetation, wie der Lavakaktus, in den kahlen, jungfräulichen Lavafeldern Wurzeln zu schlagen versucht.

Black Turtle Cove befindet sich auf der Nordseite der Insel Santa Cruz und bietet eine einzigartige Kulisse für einzigartige Erlebnisse. Hier fühlt man sich eher wie im Amazonas-Regenwald als in der Nähe des Meeres. Erkunden Sie die ruhige smaragdgrüne Lagune und die umliegenden flachen Buchten mit dem Schlauchboot. Im kristallklaren Wasser können Sie Gruppen von Weißspitzen-Riffhaien, Schwarzspitzen-Riffhaien, Hammerhaien, Goldrochen und gefleckte Adlerrochen sehen.
Anschließend erfolgt der Transfer zum Flughafen auf Baltra.